Space for Business: Geschäftsmodelle in der Raumfahrt
Die Raumfahrtindustrie ist auf dem Weg, eine der dynamischsten und zukunftsweisendsten Branchen unserer Zeit zu werden. Inmitten dieser aufregenden Entwicklung durfte ich Teil des Space for Business Programms sein, einem einzigartigen Bildungsprogramm, das neue Perspektiven für Geschäftsmodelle in der aufstrebenden Space-Industrie eröffnet.
Die Durchführung des Programms an einem außergewöhnlichen Ort – auf 2.252 Metern Höhe auf dem Crap Sogn Gion – hätte nicht passender gewählt sein können. Im inspirierenden Setting des Galaxy, einer futuristischen und kreativen Umgebung, wurden die Teilnehmenden dazu angeregt, über die Grenzen des Bekannten hinauszudenken und mutige Ideen für die Zukunft der Raumfahrt zu entwickeln.
Ein zentrales Thema war der spannende Austausch über neue Geschäftsmodelle in der Space-Industrie, die sich rasant weiterentwickelt. Von kommerziellen Raumfahrtprojekten über Satellitenanwendungen bis hin zu nachhaltigen Lösungen für den Weltraum – die Möglichkeiten sind grenzenlos. Das Programm bot nicht nur tiefgehende Einblicke in die Potenziale der Branche, sondern auch Raum für interdisziplinäre Diskussionen und innovative Ansätze.
Die Kombination aus inspirierender Atmosphäre, praxisnahem Wissen und visionärem Denken machte das Space for Business Programm zu einer einmaligen Erfahrung. Es zeigt, wie wichtig es ist, Plattformen zu schaffen, auf denen Visionäre und Fachleute zusammenkommen können, um die Zukunft der Raumfahrtindustrie aktiv mitzugestalten.
Strategic Foresight: MindsMachines.ai & Energy Kompetenzzentrum (Universität St. Gallen)
mindsmachines.ai hat die erste Durchführung des Strategic Forsight an das Universität St.Gallen (HSG) – Energy Kompetenzzentrum und die Gelegenheit mit Euch und den neuen Strategieformaten zwischen MenschXMaschine zu arbeiten.
Die Zukunft des Energiemarkts ist komplex, dynamisch und voller Unsicherheiten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat MindsMachines.ai gemeinsam mit dem Energy Kompetenzzentrum der Universität St. Gallen die erste Durchführung des Strategic Foresight Programms erfolgreich abgeschlossen.
Im Mittelpunkt stand ein speziell entwickelter und trainierter Foresight Bot, der auf Basis von Studien und Industrieberichten Zukunftsszenarien im Energiemarkt generierte. Dieser innovative Ansatz ermöglichte es, in kürzester Zeit vielfältige Entwicklungspfade zu beleuchten, die ansonsten nur mit erheblichem zeitlichen und personellen Aufwand erkennbar gewesen wären.
In einem zweiten Schritt arbeiteten die Teilnehmer in Teams daran, strategische Optionen für die unterschiedlichen Szenarien zu entwickeln. Ziel war es, nicht nur mögliche Entwicklungen besser zu antizipieren, sondern auch die Fähigkeit zu stärken, schnell und effektiv auf Veränderungen zu reagieren.
Das Programm verfolgte ein klares Ziel: Die bestehende Perspektive der Teilnehmer zu weiten, ihre Antizipationsfähigkeit zu schärfen und ihre Reaktionsgeschwindigkeit in einer dynamischen Umwelt zu optimieren. Die Ergebnisse waren beeindruckend und zeigten, wie innovative Methoden wie KI-gestütztes Foresight die strategische Planung revolutionieren können.
Wir freuen uns darauf, diese Ansätze weiter auszubauen und Unternehmen sowie Institutionen dabei zu unterstützen, die Zukunft aktiv zu gestalten!
Strategie beginnt mit guten Fragen
Nach fünf Jahren in Strategieprojekten des Strategy Lab ist mir eines besonders klar geworden: Die zentralen strategischen Fragestellungen, die wir in Workshops erarbeiten sind über alle Branchen hinweg erstaunlich ähnlich. Egal ob es sich um die Industrie, den Energiesektor, den Finanzbereich oder den Handel handelt – Fragen wie "Wer sind unsere Kunden?", "Wie sieht das richtige Strategiemodell für uns?" oder "Wie schaffen wir eine strategische Organisation?" tauchen immer wieder auf.
Diese Wiederholungen sind kein Zufall. Sie zeigen, dass grundlegende Prinzipien der Strategiearbeit universell sind. Was jedoch den Unterschied macht, ist die Art und Weise, wie Unternehmen mit diesen Fragen umgehen. Aus meiner Erfahrung ist es essenziell, dass sich das Strategieteam über die Antworten auf diese Fragen einig ist. Ohne einen Konsens fehlt die Klarheit, die für zielgerichtete Entscheidungen und eine konsistente Umsetzung notwendig ist.
Die Stärke eines Strategieteams liegt nicht nur in der Fähigkeit, diese Fragen zu stellen, sondern auch darin, sie kontinuierlich und im Einklang mit sich verändernden Rahmenbedingungen zu reflektieren. Denn letztendlich ist es der Konsens über die strategischen Grundsätze, der Organisationen in die Lage versetzt, erfolgreich zu navigieren – unabhängig von der Industrie.
Nach fünf Jahren in Strategieprojekten des Strategy Lab ist mir eines besonders klar geworden: Die zentralen strategischen Fragestellungen, die wir in Workshops erarbeiten sind über alle Branchen hinweg erstaunlich ähnlich. Egal ob es sich um die Industrie, den Energiesektor, den Finanzbereich oder den Handel handelt – Fragen wie "Wer sind unsere Kunden?", "Wie sieht das richtige Strategiemodell für uns?" oder "Wie schaffen wir eine strategische Organisation?" tauchen immer wieder auf.
Diese Wiederholungen sind kein Zufall. Sie zeigen, dass grundlegende Prinzipien der Strategiearbeit universell sind. Was jedoch den Unterschied macht, ist die Art und Weise, wie Unternehmen mit diesen Fragen umgehen. Aus meiner Erfahrung ist es essenziell, dass sich das Strategieteam über die Antworten auf diese Fragen einig ist. Ohne einen Konsens fehlt die Klarheit, die für zielgerichtete Entscheidungen und eine konsistente Umsetzung notwendig ist.
Die Stärke eines Strategieteams liegt nicht nur in der Fähigkeit, diese Fragen zu stellen, sondern auch darin, sie kontinuierlich und im Einklang mit sich verändernden Rahmenbedingungen zu reflektieren. Denn letztendlich ist es der Konsens über die strategischen Grundsätze, der Organisationen in die Lage versetzt, erfolgreich zu navigieren – unabhängig von der Industrie.
16 Zukunftswelten der Transa
Wir haben das Strategic Foresight mit KI „gepimpt“ und in 3 Tagen SECHZEHN Zukunftswelten in 2034 für die TRAИSA entwickelt.
In der Strategiearbeit geht es aber um Optionen. Deshalb haben meine diesjährigen Studierenden auch gleich die strategischen Antworten für die Transa Backpacking AG erarbeitet. Eine Lösung (Foto) sieht Zukunftsläden dort, wo die Kundenreise beginnt.
Danke an Johannes Heister für das Co-Teaching, Jenny und das Transa Backpacking AG Team für den Besuch im Flagship Store. Und die Teilnehmenden, die auf viele Pausen verzichtet haben, weil die KI doch NOCH etwas menschliche Unterstützung braucht 😉
Eine Dekade mit den Benediktinern
Leadership and Rules of St. Benedict
Seit 10 Jahren engagiere ich mich gemeinsam mit meinen Kollegen Prof. Dr. Müller-Stewens, Prof. Dr. Thomas Eberle und Prof. Dr. Jean-Paul Thommen für die Ausbildung von Mönchen und Nonnen in den Grundlagen der Organisationsentwicklung. Mit Themen wie Projekte, Leadership, Strategie und Organisation geben wir ihnen Werkzeuge an die Hand, um ihre Gemeinschaften effektiver zu führen und ihre Missionen erfolgreich umzusetzen. Unser Engagement geht jedoch über die reine Wissensvermittlung hinaus: Wir unterstützen Gemeinschaften weltweit, weil sie mit ihrer Arbeit Gutes tun, Werte bewahren und Stabilität in einer sich wandelnden Welt schaffen. Es erfüllt uns, einen Beitrag zu leisten, der über die Organisationen hinaus eine positive Wirkung auf Gesellschaft und Menschlichkeit hat.
Mehr Informationen: https://youtu.be/O3MtofLB0zo